Modellgeschichte und Technik W 220 / C 215

Mercedes-Benz, Baureihe W 220 (1998 bis 2005)

Auf dem Pariser Automobilsalon im September 1998 werden der Öffentlichkeit sechs S-Klasse Limousinen der Baureihe W 220 vorgestellt, die nach siebeneinhalb Jahren die Nachfolge der Typenreihe W 140 antreten. Im direkten Vergleich wirkt sie fast zierlich: Die Designer schaffen es, Raum und Auftritt in einer deutlich filigraneren Karosserie unterzubringen. Geblieben ist der Anspruch, weiterhin ein Trendsetter für die gesamte Automobilentwicklung zu sein. Die S-Klasse debütiert mit mehr als 30 technischen Neuerungen, darunter die automatische Abstandregelung DISTRONIC, das Navigationssystem mit integriertem Stauwarner und die Zylinderabschaltung im V8-Motor des Typ S 500. Später kommt noch das wegweisende Sicherheitssystem PRE-SAFE® hinzu.

Anlässlich der Präsentation der Baureihe W 220 im Jahr 1998 sagt Dr. Dieter Zetsche, damals das für den Vertrieb zuständige Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG: „ Insgesamt schöpft die neue S-Klasse ihre Begehrlichkeit aus den klassischen Tugenden eines Mercedes-Benz – aus der Verbindung von Vernunft und Emotion. Sie garantiert Gelassenheit durch die vertraute Stärke bei Komfort und Sicherheit, und sie verkörpert Genuss mit ihrem eleganten Design und ihren ausgewogenen Fahreigenschaften.“

Zum Start des Modellprogramms der Baureihe W 220 gehören zwei Karosserie- und drei Motorvarianten. Die Kunden können zwischen der Limousine mit kurzem Radstand (2965 Millimeter) und dem Modell mit einem um 120 Millimeter verlängerten Radstand (3085 Millimeter) wählen. Für beide Karosserien sind drei Motorvarianten verfügbar. Im Typ S 320 arbeitet ein 3,2-Liter-V6-Motor (165 kW/224 PS). Im Typ S 430 geht ein V8-Motor zu Werke, der 205 kW (279 PS) entwickelt. Der V8 im Spitzenmodell S 500 bietet 225 kW (306 PS). In allen Aggregaten sorgen Dreiventil-Technik und Doppelzündung für eine optimale Verbrennung. Die Doppelzündung ermöglicht eine Steigerung der in den Motor zurück geführten Abgasmenge, was sich positiv auf die Schadstoffemissionen auswirkt.

(Quelle: Daimler AG)

Mit Zylinderabschaltung

Eine neu entwickelte automatische Zylinderabschaltung verwandelt den Achtzylinder des Typ S 500 zeitweise in einen Vierzylinder – ohne Einbußen in punkto Laufruhe, Drehmoment und Geräuschkomfort, dafür aber mit einem beachtlichen Einfluss auf den Benzinverbrauch. In Zahlen: Durch die bedarfsorientierte Abschaltung von vier der acht Zylinder im so genannten Teillastbereich vermindert sich der NEFZ-Kraftstoffverbrauch (Neuer Europäischer Fahrzyklus) des Typ S 500 durchschnittlich um bis zu 7 Prozent. Je nach Fahrweise lassen sich mit Hilfe der Zylinderabschaltung sogar noch größere Einspar-Effekte erzielen: bei Konstantfahrt mit 120 km/h vermindert sich der Benzinverbrauch um etwa 13 Prozent und bei konstant 90 km/h sogar um rund 15 Prozent. Die automatische Zylinderabschaltung wird aktiv, wenn der V8-Motor nur einen Teil seiner Leistung und seines Drehmoments zur Verfügung stellen muss – beispielsweise im Stadtverkehr, auf Landstraßen oder bei konstanter Autobahnfahrt im mittleren Geschwindigkeitsbereich.

Auf dem Genfer Automobilsalon 1999 feiert das zugehörige Coupé CL Weltpremiere. Erstmals serienmäßig kommt das neuartige Federungssystem Active Body Control ABC zum Einsatz, das ein bislang unerreichtes Optimum aus Sportlichkeit und Komfort darstellt. Auf Basis von Sensorsignalen und mit Hilfe spezieller Hydraulikzylinder an den Achsen kompensiert ABC Wank- und Nickbewegungen der Karosserie beim Anfahren, bei Kurvenfahrt oder beim Bremsen fast vollständig. Zwei Motoren gibt es: Der Typ CL 600 hat den Zwölfzylindermotor mit 270 kW (367 PS), der Typ CL 500 den 225 kW (306 PS) leistenden V8-Motor.

Auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt 1999 gesellen sich die Zwölfzylinder-Limousine vom Typ S 600 sowie die beiden Sechs- und Achtzylinder-Dieselversionen S 320 CDI und S 400 CDI hinzu. Die übrigen Motoren sind überarbeitet worden.

Der Typ S 600 ist ausschließlich in der Variante mit langem Radstand erhältlich. Das neu entwickelte V12-Aggregat, wie es der CL bereits hat, das serienmäßig mit technischen Innovationen wie automatischer Zylinderabschaltung, phasenversetzter Doppelzündung, Dreiventil-Technik und Wechselspannungs-Zündanlage ausgestattet ist, leistet 270 kW (367 PS) und stellt bei 4100/min ein maximales Drehmoment von 530 Newtonmetern bereit. Damit beschleunigt der Typ S 600 in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

Im Typ S 320 CDI arbeitet ein modernes Sechszylinder-Triebwerk mit Diesel-Direkteinspritzung, VNT-Turbolader (Variable Nozzle Turbine, variable Turbinengeometrie) und Vierventil-Technik. Es leistet 145 kW (197 PS) und entwickelt ab 1800/min ein maximales Drehmoment von 470 Newtonmetern. Im neuen europäischen Fahrzyklus verbraucht die Sechszylinder-Limousine nur 8 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer, was mit einer Tankfüllung (88 Liter) eine Reichweite von knapp 1100 Kilometern ermöglicht.

Ein Biturbo-Diesel

Das V8-Triebwerk mit Biturbo-System im Typ S 400 CDI markiert einen weiteren Meilenstein in der langjährigen Geschichte der Mercedes-Benz Selbstzünder. Aus einem Hubraum von 3996 Kubikzentimetern entwickelt der CDI-Achtzylinder eine Leistung von 175 kW (238 PS), die bei 4000/min zur Verfügung steht. Weitaus früher, zwischen 1800 und 2600/min, ist das maximale Drehmoment abrufbereit: beachtliche 560 Newtonmeter. Stichwort Kraftstoffverbrauch: Hier ist der moderne Diesel-Direkteinspritzer mit einem Wert von nur etwa 9 Litern je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch) vergleichbaren Benzin-Triebwerken deutlich überlegen.

Alle Motorvarianten der Baureihe W 220 sind serienmäßig mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe ausgestattet, das sich unter anderem durch zwei Fahrprogramme, schlupfgesteuerte Wandlerüberbrückung und eine moderne Leichtbau-Konstruktion auszeichnet. Damit leistet auch das Getriebe einen wichtigen Beitrag zur Kraftstoffeinsparung. Die Bedienung der Fünfgang-Automatik ist durch eine so genannte Tipp-Schaltung weiter entwickelt: Während die Positionen „P“, „R“, „N“ und „D“ in bewährter Weise angewählt werden können, lassen sich in Stellung „D“ die Fahrstufen 4 bis 1 durch leichtes Antippen des Wählhebels nach links oder rechts einlegen. Die Getriebe-Elektronik wacht über diese manuelle Fahrstufenwahl und führt nur solche Schaltbefehle aus, die im jeweils zulässigen Drehzahlbereich liegen. Ein Display im Kombi-Instrument informiert den Autofahrer über den aktuellen Schaltbereich.

Die Baureihe W 220 erzielt Fortschritte in allen Disziplinen der Automobiltechnik. So bringt die Baureihe W 220 im Vergleich zum Vorgängermodell mit gleicher Ausstattung gut 300 Kilogramm weniger auf die Waage – eine der wichtigsten Voraussetzungen für geringeren Kraftstoffverbrauch und höhere Agilität. Dank dieses Leichtbau-Konzepts, einer vorbildlichen Aerodynamik (der Luftwiderstandsbeiwert liegt bei cW=0,27) und modernen V6- und V8-Motoren begnügen sich die W 220 je nach Motor mit 12 bis 17 Prozent weniger Benzin als das Vorgängermodell.

Trotz leichterer Karosserie gelingt es, den Insassenschutz noch weiter zu optimieren. Serienmäßige Window-Airbags, die von der A-Säule bis zur C-Säule reichen, Sidebags in allen Türen und aufwändige Maßnahmen im Bereich der Karosseriestruktur verringern das Verletzungsrisiko beim Seitenaufprall. Weitere serienmäßige Sicherheits-Innovationen sind die Gurtkraftbegrenzer an den Vordersitzen und an den äußeren Sitzplätzen im Fond, der Beifahrer-Airbag mit zweistufigem Gas-Generator sowie die automatische Beifahrer-/Kindersitz-Erkennung.

(Quelle: Daimler AG)

Hoher Fahrkomfort

Durch den serienmäßigen Einsatz einer elektronisch geregelten Luftfederung an Vorder- und Hinterachse stößt die S-Klasse in neue Dimensionen des Fahrkomforts vor. Die Eigenfrequenz des Aufbaus, ein wichtiges Merkmal für den Federungskomfort, liegt um bis zu 14 Prozent unter dem Wert des bisherigen Mercedes-Benz Topmodells. Die serienmäßige AIRMATIC, die Luftfederung und Adaptives Dämpfungs-System ADS kombiniert, passt die Einstellung der Stoßdämpfer vollautomatisch dem Fahrbahnzustand, der Beladung und der Fahrweise an. Dadurch bietet die Limousine ein hohes Maß an Agilität und Kurvendynamik – wichtige Voraussetzungen für Fahrspaß auf höchstem Niveau, zu dem auch die neu entwickelte Vierlenker-Vorderachse beiträgt. Das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® gehört ebenfalls zur Serienausstattung der S-Klasse. Mit der automatischen Abstandsregelung DISTRONIC, die es ab Frühjahr 1999 gibt, den aktiv belüfteten Komfort-Sitzen und der neuartigen Multikonturlehne mit automatischer Massage-Funktion wird das Autofahren in der S-Klasse noch stressfreier und entspannter.

Ein neuartiges Cockpit Management and Data System – kurz: COMAND – fasst die Funktionen von Autoradio, CD- und Kassettenspieler, Soundsystem, Telefon, Navigationssystem, TV-Empfänger (lieferbar ab Frühjahr 1999) und das Zeitsignal der Uhr zusammen und bietet auf diese Weise perfekten Bedienkomfort. Überdies lassen sich in der neuen S-Klasse mittels Tastendruck am Lenkrad zahlreiche individuelle Einstellungen programmieren und Reisedaten abrufen. Sie erscheinen auf dem übersichtlichen Zentraldisplay im Kombiinstrument. COMAND gehört ab dem Modelljahrgang 2002 zur Serienausstattung aller Modelle der S-Klasse, im Topmodell S 600 ist es serienmäßig mit dem Navigationssystem gekoppelt.

Mit der Modellpflege der Baureihe W 220 im Herbst 2002 ist für die Benzinermodelle mit sechs und acht Zylindern der elektronisch gesteuerte Allradantrieb 4MATIC lieferbar. Angeboten wird außerdem das bereits im Coupé CL verwendete aktive Federungssystem Active Body Control ABC (Serie im Typ S 600), das die Dämpfung der Karosserie sekundenschnell der aktuellen Fahrsituation anpasst. Auf diese Weise reduziert das System die Aufbaubewegungen deutlich, so dass die Zwölfzylinder-Limousine Kurven mit stark verminderter Seitenneigung umrundet und bei schnellen Ausweichmanövern ein deutlich höheres Sicherheitsniveau bietet als Automobile mit konventioneller Fahrwerkstechnik. Neu im Programm ist der Mercedes-Benz S 600, der alles bisher Gewesene in den Schatten stellt und die Konkurrenz düpiert: Der Biturbo-V12-Motor entwickelt 500 PS (368 kW) sowie ein Drehmoment von 800 Newtonmetern.

PRE-SAFE® beugt vor

An der Spitze der neuen zukunftsweisenden Hightech-Innovationen steht seit 2001 das vorbeugende Insassenschutzsystem PRE-SAFE®, mit dem Mercedes-Benz in eine neue Ära der Automobilsicherheit startet. PRE-SAFE® kann einen drohenden Unfall bereits im Voraus erkennen und Insassen und Fahrzeug darauf vorbereiten. Zum vorausschauenden Insassenschutz gehört zum Beispiel das sekundenschnelle Straffen des Gurtbandes, das Fahrer und Beifahrer schon vor einer drohenden Kollision in die bestmögliche Sitzposition bringt, damit die Airbags beim Aufprall optimal arbeiten können. Gleichzeitig bringt PRE-SAFE® den Beifahrersitz und die elektrisch einstellbaren Einzelsitze der Fondpassagiere in optimale Positionen und schließt beim Schleudern des Fahrzeugs zusätzlich automatisch das Schiebedach.

Dezente Design-Modifikationen kennzeichnen die S-Klasse des Modelljahrgangs 2003 auch optisch und betonen den ebenso agilen wie eleganten Charakter der Limousine noch stärker. Dazu trägt zum Beispiel der vordere Stoßfänger bei, dessen neu geformter unterer Lufteinlass die Karosserie optisch breiter und damit noch kraftvoller erscheinen lässt. Auch die Kühlermaske wurde überarbeitet: Die Designer haben sie in der Höhe vergrößert und steiler als bisher angeordnet. Wichtigstes Merkmal der stilistischen Modellpflege sind die schwungvoll gezeichneten Scheinwerfer, die durch ihre moderne Klarglas-Optik und die hochglänzenden Reflektorflächen zusätzliche Brillanz in das Erscheinungsbild der Limousine bringen.

Als Nonplusultra der modernen Sitztechnik gilt der neuartige fahrdynamische Multikontursitz. Er ist mit mehreren Luftkammern ausgestattet, die sich je nach Situation automatisch füllen oder leeren, sodass Fahrer und Beifahrer in Kurven eine perfekte Seitenführung haben. Die elektropneumatische Steuerung übernimmt ein Computer im Sitz. Er verarbeitet binnen Sekundenbruchteilen Daten wie Lenkwinkel, Querbeschleunigung und Fahrgeschwindigkeit, um den Fülldruck und das Volumen der Luftkammern situationsgerecht zu variieren. So pumpt das System beispielsweise in einer Linkskurve die Luftkammern in der rechten Lehnenseite stärker auf und erhöht auf diese Weise den Seitenhalt der Passagiere.

Im Herbst 2001 wird die Pullman-Variante der Baureihe W 220 auf den Markt gebracht. Ihr Radstand ist im Vergleich zur üblichen Langversion um einen Meter verlängert. Das zusätzliche Platzangebot kommt den Fondpassagieren zugute, dort befindet sich eine Vis-à-vis-Sitzanlage. Der Pullman ist mit dem 5,0-Liter-Achtzylindermotor (225 kW/306 PS) oder mit dem V12-Aggregat (270 kW/367 PS) lieferbar. Basis des Fahrzeugs ist eine verstärkte Rohbau-Karosserie und ein modifiziertes Fahrwerk.

(Quelle: Daimler AG)

Die Produktion der Baureihe W 220 läuft Ende 2005 aus. Sie macht der Baureihe W 221 Platz, die erneut Maßstäbe setzt – der S-Klasse von Mercedes-Benz angemessen. Bis Dezember 2005 entstehen im Werk Sindelfingen insgesamt 484 683 Limousinen der Baureihe W 220. Der erfolgreichste Typ dieser Generation ist der Typ S 500 lang mit 108 823 gebauten Exemplaren.

Abmessungen

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Farbvarianten W 220 / C 215

W 220 / Limousine

Die Außenlackierungspalette umfasst 15 Lacktöne (3 Uni-Lacke und 12 Metallic-Lacke). 2 Metallic-Lacke wurden nur für den W220 entwickelt, das sind 182 Almadinschwarz, das eigentlich ein sehr dunkles rot ist und 347 Calcedonblau, das sehr hell wirkt und Schattierungen im Lack enthält. Zu diesen 15 Außenfarben konnte der Kunde 3 verschiedene Ledersorten, sowie 3 verschiedene Holzarten (an den Zierteilen) und fünf verschiedene Interieurfarben auswählen.

Die Sitzbezüge konnten in den Farbtönen Anthrazit, Helios, Java, Quarz und Oriongrau bestellt werden. An Materialstoff für die Sitze konnte man zwischen Stoff, Leder, Nappaleder und Leder „Exlcusiv“ auswählen. Die Sitzbezugvariante Java gab es nur in Leder, die Variante Helios nur in Leder „Exclusiv“. Eine Lederausstattung war im S500 Serienstand. Ebenfalls Serie, im W220, waren die Zierteile in der Holzvariante Calyptus. Die Holzvarianten Wurzelnuss und Kastanie waren als Sonderausstattung bestellbar. In Verbindung mit der Ausstattungsvariante (der Zierteile) in Kastanie bzw. Wurzelnuss konnte man das Lenkrad und den Schalthebel ebenfalls in dieser Holz-Ledervariante zusätzlich bestellen.

CL 215 / Coupe

Weitere Informationen folgen demnächst.

Grundsätzliches

Dass zusätzlich, gegen Aufpreis, jede andere Farbvariante (Code: Sonderbestellung Kundenwunsch) bzw, Ausstattungsvariante möglich war, entsprach der Philosophie von Mercedes. Grenzen wurden hier nur durch den Zeitraum zwischen Bestellung und Lieferung gesetzt (Lieferzeit wegen Kundenwunsch).

Der Hersteller ließ sich so manchen Wunschtraum in finanzieller Hinsicht so gut entlöhnen, dass die Frage der Verhältnismäßigkeit ruhig gestellt werden durfte. Letztendlich entschied aber der finanzielle Rahmen des Kunden über seine Wünsche. Exklusive, exotische Ausstattungsvarianten und Außenfarben finden wir heute noch in der Mercedes Welt und das sind die Autos, die man heute (manchmal) noch auf den Messeständen antrifft.

W 220 Polster

Stand 1999 (Farbabweichungen möglich)

Empfehlungen des Hersteller

Stand 1999